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Referenzen

Schloß Schwarzburg

Baujahr 2011-2012

1.315 qm

Erneuerung Dacheindeckung als aldeutsche Schieferdeckung mit Haupt- und Wangenkehlen im Mansarddach

ca. 100m Erneuerung der Dachrinnen und Fallrohre aus Kupfer

Villa Rosenthal Jena


Baujahr 2008-2010
Schiefer in altdeutscher Deckung

RuWo Corrensring Rudolstadt

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Teehaus einer Villa in Saalfeld

Biberschwanz-Tonziegel gem. Altbestand,
inkl. aller Holz- und Spenglerarbeiten

 

Altenwohnheim Sunrise, Oberursel

1.600 qm Biberschwanz-Tonziegel

Baujahr 2006

 

 

Dürerhaus Saalfeld (Katasteramt)

  • duererhaus01
  • duererhaus02

ca. 800 qm Schiefereindeckung, inkl. Holzunterkonstruktionen, Wärmedämmung und diverse Flachdachabdichtungen

Baujahr 2007/2008

Postfrachtzentrum Radefeld

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In unmittelbarer Nähe zum Flughafen Leipzig befindet sich das Postfrachtzentrum Radefeld. Als eines von 33 Paketzentren der Deutschen Post ist Radefeld zuständig für alle Pakete und Sendungen nach Osteuropa.

Johanneskirche Saalfeld

Die evang. Kirche St. Johannes ist eine gotische Hallenkirche. Das dreischiffige Langhaus wird im Osten von einem einschiffigen Chor weitergeführt, der in drei Seiten des Achtecks geschlossen ist. In den Winkeln zwischen Chor und Langhaus stehen zwei Türme, die erst 1889/90 ihre heutige, gleichförmige Gestalt erhielten.
Mit dem Beginn der Dachsanierung des Südturmes wurde der Grundstein für die Außensanierungen gelegt.  Der Turm, ca. 68 m hoch, wird in altdeutscher Deckung, mit Thüringer Schiefersteinen, eingedeckt. Zahlreiche Holzarbeiten, wie Sparrenerneuerungen, Verschalungen und der Bau von Falkennistkästen, waren zuvor erforderlich. Die Turmbekrönung und die Wetterfahne wurden in diesem Zusammenhang restauriert und erfolgreich aufgebracht. Wichtige Zeitdokumente sind der Turmbekrönung mit auf den Weg gegeben worden, damit die Nachfahren in einigen Jahrzehnten wissen, was im Jahre 2004 n. Chr. Wissenswertes in und um Saalfeld gegeben hat.

Die Johanneskirche Saalfeld lädt zu einer Besichtigung ein und bringt ihre Besucher zum Staunen. Die Orgel auf der Westempore stammt ursprünglich aus dem 18. Jahrhundert. Das Orgelwerk besitzt 56 Register auf drei Manualen und Pedal und stammt aus dem Jahre 1894. Es wurde 1993—1995 restauriert und erfreut die Menschen von Nah und Fern. Die heutige Sauer-Orgel begleitet den Gemeindegesang und das Singen der drei Saalfelder Kirchenchöre: Thüringer Sängerknaben, Mädelchor und Oratorienchor.

Schloß Benrath Düsseldorf

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Auch in Düsseldorf wusste man die gute Arbeit des Dachdeckermeisters Peter Grund zu schätzen. Am Schloss Benrath wurden zahlreiche Blechanschlüsse erneuert, die zur Freude vom Bauherren zu vollen Zufriedenheit abgearbeitet wurden.

Sonderauftrag: Brückenbau, Talbrücke Lauscha

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Mit ca. 2000 qm Schalung wurde der Fa. Teerbau Oebisfelde „unter die Arme“ gegriffen. Termindruck und androhende Schlecht-Wetter-Perioden machten es erforderlich, dass die Firma Teerbau die Firma Grund um Hilfe bat, ihr bei den Schalungsarbeiten behilflich zu sein. Dieser Sonderauftrag war eine Herausforderung für die Dachdecker-Gesellen, die diesen Auftrag mit großem Interesse abarbeiteten, so dass die fristgerechte Fertigstellung der Talbrücke durch die Firma Teerbau erfolgen konnte.

Klosterruine Paulinzella

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Erneuerung des Schutzdaches über dem Westportal mittels hochwertiger Metalleindeckung mit V2A-Blechen.
Das ehemalige Koster ist eine denkmalgeschützte Anlage. Sie besteht nicht nur aus sichtbaren Teilen sondern umfasst auch im Boden verborgene Bestandteile.

Marienkirche Mühlhausen

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Die Kirche St. Marien in Mühlhausen ist ein Architekturdenkmal von nationalem Rang. In Thüringen wird ihre imposante Gebäudedimension nur vom Erfurter Dom übertroffen. Der mächtige neugotische Mittelturm mit einer Höhe von 86 Metern ist ein Wahrzeichen der Stadt. Die Dacheindeckung hatte im Laufe der Jahrzehnte schwer gelitten. Abgerutschte und gebrochene Betondachsteine führten zu einer hohen Wasserdurchlässigkeit, so dass die hölzerne Dachtragekonstruktion immer mehr verrottete. Vor der eigentlichen Neueindeckung mit Tondachziegeln in Mönchpfanne, war deshalb zunächst eine Sanierung des Dachstuhls fällig. Zur Sicherung der Statik mussten einige Holzsparren eingezogen werden. Die vorh. Dachsparren wurden außerdem durch Aufnageln einer Brettschalung statisch versteift. Die Verlegung von 3000 qm Ziegeln erforderte insbesondere bei der Ausführung von Dachdetails wie Graten, Firsten und Randbereiche Sorgfalt und spezielles Fachwissen. Die Sanierungskosten betrugen 718 TDM. 400 TDM übernahm das Thüringische Landesamt für Denkmalpflege. „Das Dach hat durch die neuen Ziegel nichts von seinem majestätischen Erscheinungsbild eingebüßt“, erklärte M. Gliemann, Leiter des Hochbauamtes Mühlhausen. Zufrieden äußerten sich auch Bürgermeister P. Bühner und die Denkmalschützer.

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